Idealrekonstruktion

Außerhalb und nördlich des bekannten Hofareals liegen weitere Bauwerke, offenbar Speicherbauten. Näher erforscht wurde ein scheunenartiger nahezu quadratischer Hallenbau, den Hangrutschungen und Verschiebungen wohl schon zur Römerzeit zum Einsturz brachten. Die im Verbund liegen gebliebene südliche Fassade ermöglichte es, eine genaue Ansicht mit 14 Fensteröffnungen mit Zierbögen, Konsolen und anderem zu rekonstruieren.

Auf gleicher Höhe wurde ca. 150 m westlich ein zweites, identisches Speichergebäude gefunden und untersucht.

Nach archäologischer Auswertung wurden diese Ausgrabungen wieder zugedeckt und ihre Ergebnisse auf einer Schautafel am nordöstlichen Eckgebäude festgehalten.