In dem an der nordwestlichen Ecke des Mauervierecks bestehenden turmähnlichen Gebäude wurde ein antik zerbrochener Mühlstein in Sekundärverwendung als Feuerstelle ausgegraben.

Funde aus dem Inneren und der Nähe zeigen, dass nach Abzug der Römer (um 260) offenbar Alamannen hier lebten. Die Exponate befinden sich im Lapidarium. Im rekonstruierten Eckturm wird altes Handwerk gezeigt. Vom nordöstlichen Eckgebäude wurden die Grundmauern restauriert.